Zur Feier der neuen Heydays-Platte – die am 13.9. erscheint – hat unsere Bass Drum etwas Passendes zum anziehen bekommen: Ein schönes, glänzendes Resonanzfell mit Heydays-Logo (sehr gute Arbeit Volker!).
Diesmal ohne Loch im Fell, dem größeren Klangvolumen zuliebe. Damit es nicht zu laut und unkontrolliert klingt, musste im Gegenzug das Schlagfell ein wenig gedämpft werden. Am besten geht das mit zwei fest eingespannten T-Shirt-Resten – ganz ohne Tape.
Und für’s Zu-Hause-Nachmachen hier noch ein paar kleine Weisheiten: Bei diesem Setup das Schlagfell nicht zu stark, aber auch nicht zu wenig anziehen (ungefähr vier Umdrehungen, nachdem die Spannschrauben greifen); das Resonanzfell etwas höher stimmen, bis es gut klingt. Im Kessel genügt eine kleine Schaumstoffmatte als Dämmmaterial.
Und so sieht es aus, wenn es fertig ist.
Wie es klingt? Rund, warm, mit großem Volumen und wenig Attack – fast wie bei Snoop Dogg.
Aber am besten hört Ihr es Euch selbst an – ab 13. September live.